Topfeelpack unterstützt die Bewegung für Klimaneutralität
Nachhaltige Entwicklung
Umweltschutz ist in der heutigen Gesellschaft ein unumgängliches Thema. Aufgrund der Klimaerwärmung, des steigenden Meeresspiegels, des Gletscherschmelzens, von Hitzewellen und anderen Phänomenen treten diese immer häufiger auf. Es ist daher unerlässlich, dass die Menschheit die ökologische Umwelt der Erde schützt.
Einerseits hat China das klare Ziel formuliert, den CO₂-Ausstoß bis 2030 zu begrenzen und bis 2060 Klimaneutralität zu erreichen. Andererseits setzt sich die Generation Z zunehmend für einen nachhaltigen Lebensstil ein. Laut Daten von IResearch geben 62,2 % der Generation Z an, bei der täglichen Hautpflege auf ihre individuellen Bedürfnisse zu achten, Wert auf funktionelle Inhaltsstoffe zu legen und ein starkes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gesellschaft zu haben. All dies deutet darauf hin, dass klimafreundliche und umweltfreundliche Produkte im Beauty-Markt immer wichtiger werden.
Aus diesem Grund integrieren immer mehr Fabriken und Marken nachhaltige Entwicklung und die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen in ihre Planung, sei es bei der Auswahl von Rohstoffen oder der Verbesserung der Verpackung.
„Null Kohlenstoff“ ist nicht mehr weit entfernt
„Klimaneutralität“ bezeichnet die Gesamtmenge an Kohlendioxid- oder Treibhausgasemissionen, die direkt oder indirekt von Unternehmen und Produkten verursacht werden. Durch Aufforstung, Energieeinsparung und Emissionsreduzierung etc. werden die selbst verursachten Kohlendioxid- oder Treibhausgasemissionen kompensiert, um positive oder negative Ausgleichsbilanzen zu erzielen. Ziel ist eine nahezu vollständige Emissionsfreiheit. Kosmetikunternehmen konzentrieren sich in der Regel auf Produktforschung und -entwicklung, Rohstoffbeschaffung, Produktion und andere Produktionsschritte, um durch nachhaltige Forschung und Entwicklung sowie den Einsatz erneuerbarer Energien und anderer Methoden Klimaneutralität zu erreichen.
Unabhängig davon, wo Fabriken und Marken Klimaneutralität anstreben, sind Rohstoffe ein besonders wichtiger Bestandteil der Fertigung.TopfeelpackDas Unternehmen hat sich der Reduzierung der Plastikverschmutzung durch die Optimierung und Wiederverwendung von Rohstoffen verschrieben. In den letzten Jahren bestehen die meisten der von uns entwickelten Formen aus Polypropylen (PP)-Spritzgussteilen, und die ursprüngliche, nicht austauschbare Verpackung soll durch eine Verpackung mit herausnehmbarem Innenbecher/Flasche ersetzt werden.
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Wo haben wir uns bemüht?
1. Material: PP (Polypropylen) gilt allgemein als einer der sichereren Kunststoffe (Kunststoffklasse 5). Die FDA hat seine Verwendung als Material für Lebensmittelverpackungen zugelassen, und es sind keine krebserregenden Wirkungen von PP bekannt. Mit Ausnahme einiger spezieller Hautpflege- und Make-up-Produkte kann PP für nahezu alle Kosmetikverpackungen verwendet werden. Im Vergleich dazu ist die Produktionseffizienz von Formen aus PP im Heißkanalverfahren sehr hoch. Allerdings hat PP auch einige Nachteile: Transparente Farben lassen sich nicht realisieren, und komplexe Grafiken sind schwieriger zu drucken.
In diesem Fall ist Spritzguss mit einer passenden Volltonfarbe und einem einfachen Designstil ebenfalls eine gute Wahl.
2. Im eigentlichen Produktionsprozess sind unvermeidbare CO₂-Emissionen unvermeidlich. Neben der Unterstützung von Umweltaktivitäten und -organisationen haben wir fast alle unsere Doppelwandverpackungen, wie z. B. …, modernisiert.doppelwandige, luftdichte Flaschen,doppelwandige Lotionflaschen, Unddoppelwandige CremetiegelDiese Verpackungen verfügen nun über einen herausnehmbaren Innenbehälter. Durch die Anleitung von Marken und Verbrauchern zur möglichst sparsamen Verwendung von Verpackungen sollen die Plastikemissionen um 30 bis 70 % reduziert werden.
3. Die Verpackung der Glasaußenverpackung wird erforscht und weiterentwickelt. Wenn Glas zerfällt, bleibt es sicher und stabil und setzt keine schädlichen Chemikalien in den Boden frei. Selbst wenn Glas also nicht recycelt wird, verursacht es nur minimale Umweltschäden. Diese Maßnahme wurde bereits von großen Kosmetikkonzernen umgesetzt und dürfte sich in der Kosmetikindustrie bald durchsetzen.
Veröffentlichungsdatum: 22. Dezember 2022