Alles, was die ursprünglichen Eigenschaften des Harzes durch physikalische, mechanische und chemische Effekte verbessern kann, kann als solches bezeichnet werden.KunststoffmodifikationDer Begriff „Kunststoffmodifizierung“ ist sehr weit gefasst. Im Modifizierungsprozess können sowohl physikalische als auch chemische Veränderungen erzielt werden.
Die gebräuchlichsten Methoden der Kunststoffmodifizierung sind folgende:
1. Modifizierte Substanzen hinzufügen
a. Fügen Sie niedermolekulare anorganische oder organische Stoffe hinzu.
Anorganische Zusatzstoffe wie Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Flammschutzmittel, Farbstoffe und Nukleierungsmittel usw.
Organische Zusatzstoffe wie Weichmacher, Organozinnstabilisatoren, Antioxidantien und organische Flammschutzmittel, Abbauhilfsmittel usw. Topfeel fügt beispielsweise einigen PET-Flaschen abbaubare Zusatzstoffe hinzu, um die Abbaugeschwindigkeit und die Abbaubarkeit von Kunststoffen zu beschleunigen.
b. Zugabe von Polymersubstanzen
2. Veränderung von Form und Struktur
Dieses Verfahren zielt hauptsächlich darauf ab, die Harzform und -struktur des Kunststoffs selbst zu modifizieren. Üblicherweise werden dabei der Kristallzustand des Kunststoffs verändert, beispielsweise durch Vernetzung, Copolymerisation oder Pfropfung. So verbessert beispielsweise ein Styrol-Butadien-Pfropfcopolymer die Schlagfestigkeit von Polystyrol (PS). PS wird häufig für Gehäuse von Fernsehern, Elektrogeräten, Kugelschreiberhaltern, Lampenschirmen und Kühlschränken verwendet.
3. Modifizierung der Verbindung
Die Verbundmodifizierung von Kunststoffen ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehr Schichten aus Folien, Platten und anderen Materialien mittels Klebstoff oder Schmelzklebstoff zu einer mehrschichtigen Folie, Platte oder einem anderen mehrschichtigen Material verbunden werden. In der Kosmetikverpackungsindustrie werden beispielsweise Kosmetiktuben und -folien aus Kunststoff verwendet.Aluminium-Kunststoff-Verbundrohrewerden in diesem Fall verwendet.
4. Oberflächenmodifizierung
Die Zwecke der Modifizierung von Kunststoffoberflächen lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: die direkt angewandte Modifizierung und die indirekt angewandte Modifizierung.
a. Direkte Modifizierung von Kunststoffoberflächen, einschließlich Oberflächenglanz, Oberflächenhärte, Verschleißfestigkeit und Reibung, Alterungsbeständigkeit, Flammschutz, Leitfähigkeit und Barriereeigenschaften usw.
b. Die indirekte Anwendung der Kunststoffoberflächenmodifizierung umfasst die Verbesserung der Oberflächenspannung von Kunststoffen durch Optimierung der Haftung, Bedruckbarkeit und Laminierung. Am Beispiel der Galvanisierung von Kunststoffen lässt sich zeigen, dass nur die Beschichtungsbeständigkeit von ABS die Anforderungen an Kunststoffe ohne Oberflächenbehandlung erfüllt. Insbesondere bei Polyolefinen ist die Beschichtungsbeständigkeit sehr gering. Daher muss vor der Galvanisierung eine Oberflächenmodifizierung durchgeführt werden, um die Haftung der Beschichtung zu verbessern.
Hierbei handelt es sich um ein Set hochglanzversilberter Kosmetikbehälter: Doppelwandig, 30 g, 50 gCremetiegel30 ml gepresstTropfflascheund 50 mlLotionflasche.
Veröffentlichungsdatum: 12. November 2021